Ich verlasse Ramona, Kalju und den kleinen Rain und begebe mich in das skurilste Bürogebäude dieser Stadt: Die Geisel-Library der UCSD.
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Ich verlasse Ramona, Kalju und den kleinen Rain und begebe mich in das skurilste Bürogebäude dieser Stadt: Die Geisel-Library der UCSD.
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Noch am selben Abend lese ich von den Vorfällen in Pittsburg. Ich bin schockiert. Die Menschheit hat eine diabolische Ader.
Ich fahre zu Trader Joe’s und kaufe eine Flasche Stags Leap „Chardonnay“. Dann lasse ich den Wagen stehen und gehe zu Fuß zu Florence und Raphael.
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Hier soll sich das Gjusta, eines der zehn besten Cafés in Los Angeles befinden.
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Ich werde die Chronologie ein wenig auf den Kopf stellen und später sortieren. Ein paar Tage der Reise fehlen ja noch und ich habe versprochen, sie nachzulioefern.
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Wir brechen in Pasadena auf und fahren zum Griffith-Park, wo man angeblich hiken kann. Der Ausblick auf den Smog von Los Angeles ist fantastisch.
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Heute morgen, ein Blick von der Hotelterrasse … .
Bei Carmel by the Sea erreichen wir das Meer und schauen uns den Point Lobos State Naturreservat an. Die Bäume scheinen in die Breite zu wachsen.
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Wir erwachen in einem Hotel in Oakland, das Nick als die angeblich gefährlichste Stadt der USA identifiziert.
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Wir brechen auf, über den Tioga-Pass hoch in die Sierra Nevada in Richtung Yosemite.
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Wir brechen früh auf im Virginia Creek Settlement bei Willow Springs. Die Leute waren ja ganz nett, aber das Zimmer muffig und teuer.
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